Montag, 26. September 2011

einige tage nicht gepostet. tut mir leid. ich hab einfach keine kraft und keinen willen mehr - zu leben und zu posten. ich bin jetzt fast unter 65 kilo. und es macht mich glücklich, sehr glücklich. aber das heißt nicht, das ich mit mir zufrieden bin. nein, das ganz sicher nicht! ich will endlich dünn sein. dieses dicke, hässliche mädchen im spiegel nicht mehr sehen müssen

Dienstag, 20. September 2011

dankesehr, für die lieben kommentare zu meiner figur. ihr sagt, ich sei dünn. und perfekt. aber wieso nur ihr so? und nicht ich? ich seh genau das gegenteil. wenn ich in den spiegel guck', könnte ich kotzen. ehrlich. ich bin einfach so unzufrieden mit mir. ich bin übrigens 1.75 groß und wiege 65 kilo. unglaaaubliche 65 kilo o: ich will runter auf 55 kilo ! am liebsten sofort.

Montag, 19. September 2011

Sonntag, 18. September 2011

ich weiß nicht mehr weiter. was soll ich noch tun? was kann ich noch tun? ich sitz einfach nur den ganzen tag rum und starr' in die luft. und warte auf besserung. aber es tut sich nichts. was soll ich tun, damit alles besser wird? was liegt in meiner macht? oder lohnt sich leben nicht mehr? alles ungelöste fragen. wer sagt mir die antwort? vor mir sehe ich das meer. es ist groß, jedoch so leer. jede welle treibt mich weg, weg von dir. gott' ich verreck'. womit hab ich das verdient? wozu hab ich dir gedient? wohin werde ich gebracht? ich hoff' zu dir, dann wär's geschafft. es ist dunkel und so spät -bitte weise mir den weg. den weg zu deinem herzen. aber wenn ich da bin, öffnest du es? lässt du mich hinein?

Samstag, 17. September 2011

ich kann nicht mehr. ich kann nicht mehr. ich kann nicht mehr. ich kann nicht mehr. und ich will nicht mehr verdammt.


mehr hab ich heute einfach nicht zu sagen ! es tut mir leid.

Freitag, 16. September 2011

gestern nicht geschafft zu posten - es tut mir leid.
aber ich lag den ganzen tag im bett und hab geheult. einfach nur geheult. alles rausgelassen, was mich in letzter zeit so bedrückt hat. es tat gut. einfach nichts zu machen. bis ich irgendwann heulend eingeschlafen bin. geweckt wurde ich dann durch eine sms. von meinem ex. mit dem ich nichts mehr zu tun haben möchte. er schrieb: süße, du bist die liebe meines lebens. wir waren 9 monate zusammen und es war die schönste zeit. und ich bereu' das ich das für eine schlampe weggeworfen hab.' - em hätte er sich das nicht früher überlegen können? letztes jahr im november hat er schluss gemacht. und jetzt, grade jetzt kommt er wieder an. wenn ich zu nichts in der lage bin. ich hab nur zurück geschrieben, dass es einfach zu spät ist. das unsere zeit einfach vorbei ist und es da keine chance mehr gibt. aber so wie ich ihn kenn, wird er nicht einfach so aufgeben. und ich habe angst, das meine gefühle zu ihm wiederkommen. das darf auf keeeinen fall passieren. denn er hat mich nur verletzt, immer und immer wieder. und das alles möchte ich nicht noch ein weiteres mal auf mich nehmen. denn in meiner situation jetzt kann ich das gar nicht gebrauchen. ich möchte nur jemanden, der mich hält. immer. immer wenn ich falle. aber so langsam geb' ich die hoffnung auf, das es auf dieser welt so jemanden gibt. und wenn doch, dann werde ich ihn eh nicht finden. was soll's ..

Mittwoch, 14. September 2011

wie soll das nur weiter gehen .. ich habe einfach keine kraft mehr. und auch keine lust. am liebsten würde ich aus dem fenster springen und gehen. sterben, nicht mehr da sein. weg von allen problemen, weg von meinem spiegelbild. doch weglaufen soll nicht die beste methode sein. aber die einfachste. wiese den schweren weg wählen, wenn es auch einen einfachen gibt? wieso alle kräfte der welt noch einmal sammeln und durch die scheiße durch? wieso nicht einfach gehen. ohne probleme, alles hinter sich lassen. doch dann kommen wieder die leute und sagen, man war feige. zu feige zum leben. aber ich will nicht feige sein. ich möchte geliebt werden. nur einmal, nur für einen tag. um zu wissen, wie sich glück anfühlt. oder sogar freundschaft.

Dienstag, 13. September 2011

ich hab sooo einen verdammten hunger. seid heute morgen nichts mehr gegessen. und da auch nur ein stück schwarzbrot mit käse. es wird immer besser, doch ich darf mein ziel nicht aus den augen verlieren. ich möchte die 50 kilo schaffen. am liebsten die 45. aber erstmal 50. aber bis dahin liegt noch ein weiter weg vor mir. vielleicht nimmst DU mich ja endlich, wenn ich dünn bin. vielleicht bin ich dann auch endlich liebenswert genug für dich. und was wenn nicht? wenn sich nichts ändert? wenn ich umsonst gekämpft hab? egal, nichts ist umsonst. dann bin ich endlich dünn. und kann in den spiegel gucken, ohne in tränen auszubrechen. doch wisst ihr, was das schlimmste an der ganzen sache ist? das ich weiß, das es nicht gesund ist. alle sagen, ich zerstör mich damit. doch das seh ich nicht so. es macht mich nur schöner, toller, liebenswerter. einfach besser. dann gehör ich auch zu den dünnen, schönen leuten dieser welt. ich würd ja euch gern ein bild von mir posten. also von meiner figur. soll ich? oder nicht. keine ahnung.

Montag, 12. September 2011

du gewinnst immer wieder. ich kann einfach niemand anderen mehr lieben. ich weiß auch nicht, warum ich es doch tag für tag versuche. am ende kommt immer wieder dasselbe raus. DU. wir haben schon so viel zusammen durchgemacht, zusammen erlebt. seid genau einem jahr kennen wir uns nun. und solang gehst du mir nicht mehr aus dem kopf. du weißt gar nicht, wie oft ich geweint hab. ich hab einfach jeden fallen lassen für dich - auch wenn ich weiß, das es trotzdem aussichtslos ist mit uns. weil du es nicht zulässt. du willst mich nicht. niemals. du sagtest, ich sei süß. aber eben nur süß. und wenn ich so in den spiegel guck, kann ich sehr gut verstehen, warum du nichts von mir möchtest. so ein fettes, hässliches ding würde ich auch nicht wollen.
vor zwei monaten sagtest du, das du dich mit mir ganz stark verbunden fühlst. und das nur ich dich richtig kennen würde. aber du beweist mir jeden tag auf's neue das ich dich gar kein stück kenne. und du machst mir immer wieder klar, das ich nichts wert bin. nicht für dich, für niemanden. wie soll ein mensch das ertragen. ich warte, auf den tag, an dem ich zerbreche. an dem ich den ganzen dreck nicht mehr standhalten kann. dann bin ich weg - für immer. und nieeemand kann es je ändern.

Sonntag, 11. September 2011

 
diese stimme in meinem kopf. sie ruft: DU BIST EINE VERSAGERIN. sie wird immer und immer lauter. nur weil ich was gegessen hab, weil ich zum mittag was gegessen hab. diese stimme, sie lässt mich wissen, das ich nichts wert bin. für niemanden. und was ist mit meinen eltern? nein, für sie bin ich auch nicht wichtig. für sie bin ich nur die kleine, dumme tochter, die eh alles falsch macht. ich frag mich echt manchmal, wer mich überhaupt vermissen würde, wenn ich jetzt gehen würde. würde jemand um mich weinen und mich sogar vermissen? was könnte ich schon verlieren, wenn ich gehen würde. wahre freunde hab ich nicht. alles nur hinterhältige miststücke. die brauch ich nicht. was ich brauch, ist glücklich sein. aber wann kommt dieses gefühl in mein leben? wann wird es so weit sein? wird es da sein, bevor ich entgültig zerbreche? alles fragen, wodrauf ich keine antworten weiß. tausende ungelöste fragen in meinem kopf. ich möchte nur noch weg, weg von dieser welt!
gestern abend wollte ich feiern gehen. alles um mich herum vergessen, trinken und einfach nur spaß haben. vielleicht ein paar neue leute kennen lernen und mein drecksleben für einen moment vergessen. alle sorgen vergessen und frei sein. einen abend nur. ich war grade dabei, mich fertig zu machen. und dann kam mein papa in mein zimmer, ohne anzuklopfen narürlich. er meinte nur, im strengen ton, das ich heute abend zu hause bleiben muss, weil er weg möchte. und ich sollte auf meinen kleinen bruder aufpassen. ich protestierte und daraufhin schlug er mich. ich sackte heulend auf dem boden zusammen und er verließ mein zimmer. und dann war er auch schon weg. und ich musste zuhause bleiben und auf meinen kleinen bruder aufpassen. es war jedes wochenende dasselbe. also lag ich in meinem bett. auf meinem schoß der laptop, links neben mir 'ne flasche korn. ich trank immer und immer mehr. bis ich nichts mehr gespürt hab. was mein kleiner bruder machte? er guckte tv und schlief dann ein. ich mein, er ist 10 und kein kleinkind mehr. heute morgen wachte ich dann mit 'nem fetten  kater auf. und dann kam auch schon mein vater rein und meinte, ich solle brötchen holen. blieb mir was anderes übrig? nein, ich tat es. doch eines tages werde ich mich wehren.